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Killian Peier gewinnt Qualifikation in Zakopane
In Zakopane, wo nach langer Zeit wieder ein Sommer Grand Prix stattfindet, gewann heute Killian Peier die Qualifikation für den Wettkampf am Sonntag. Der Schweizer sprang 136 Meter weit und siegte mit 134,5 Punkten. Lokalmatador Dawid Kubacki, der auf eine Weite von 134 Meter kam, mußte sich nur um 0,1 Punkt geschlagen geben. Dritter wurde Junshiro Kobayashi aus Japan.
Bester russischer Springer wurde heute Roman Trofimov, der ziemlich früh an der Reihe war und den 13. Platz belegte. Da sich zum Ende der Qualifikation hin die Bedingungen etwas änderten, kamen die letzten Athleten nicht mehr auf Bestweiten. Evgeniy Klimov ist als 15 natürlich auch im Wettkampf dabei. Der US-Amerikaner Kevin Bickner ist als 29. ebenfalls qualifiziert wie der Este Artti Aigro als 32. Auch Vladimir Zografski (40.) aus Bulgarien und Mackenzie Boyd-Clowes (44.) aus Kanada sind startberechtigt. Einziger Italiener ist Alex Insam (48.). Für die Schweiz schafften neben Killian Peier auch Simon Amman (23.), Andreas Schuler (45.) und Dominik Peter (50.) die Qualifikation.
Alle drei Russen mit Punkten beim COC in Wisla
Beim zweiten Continentalcup in Wisla gelang heute allen drei russischen Athleten der Einzug in die Finalrunde. Wie bereits am Vortag konnte Roman Trofimov sogar unter die Top Ten springen und belegte den achten Rang. Dazu verhalten ihm zwei gleichmäßig gute Sprünge auf 124 bzs. 124,5 Meter. Mikhail Purtov und Mikhail Maksimochkin, die gestern leer ausgingen, konnten heute auf den Plätzen 22 und 25 ebenfalls punkten.
Dies schaffte auch wieder der Ukrainer Vitaliy Kalinichenko, der 19. wurde und sein Ergebnis vom Vortag um drei Plätze verbessern konnte. Damit gelang es ihm, viermal hintereinander in den zweiten Durchgang einzuziehen und Punkte zu sammeln.
Top Ten für Roman Trofimov bei polnischem Doppelsieg in Szczyrk
Während in Courchevel der Sommer Grand Prix stattfand, versammelten sich im polnischen Szczyrk die Springer zum Continentalcup. Dort konnte Roman Trofimov aus Russland mit Platz acht unter die besten Zehn springen. Dabei vergab er allerdings eine weitaus bessere Platzierung, denn nach dem ersten Durchgang lag er mit seinem Sprung auf 126,5 Meter auf dem dritten Platz und somit auf Podestkurs. Im Finale landete er dann bei 120,5 Metern und fiel noch auf dem achten Platz zurück.