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Mikhail Nazarov dicht an den Top Ten bei Heimsieg von Karl Geiger
Mikhail Nazarov aus Russland durfte sich heute über seine bisher beste Platzierung freuen. Mit seinen Sprüngen auf 100 und 97,5 Meter belegte er beim Sommer Grand Prix in Hinterzarten einen sehr guten 12. Platz. Das war an diesem Sonnabend bereits sein zweiter Wettkampf, nachdem er am Vormittag mitgeholfen hatte, dem russischen Mixed-Team den sechsten Platz zu sichern.
Bester Schweizer heute war wieder Killian Peier, der den 18. Platz belegte. Einen erfolgreichen Wettkampf lieferte auch der Kasache Sergey Tkachenko ab, der am Ende 24. wurde. Für Frankreich erreichte Jonathan Learoyd auf Platz 27 die Punkteränge. Für die Teamkollegen dieser Herren reichte es knapp nicht für die Finalrunde. Andreas Schuler und Simon Ammann landeten auf den Plätzen 32 und 33, Sabirzhan Muminov wurde 34. und Denis Kornilov 35.
Russland Sechster im Mixed Team - DSV-Team siegt
Am zweiten Wettkampftag in Hinterzarten stand zuerst der Mixed Team Wettkampf auf dem Programm. Dabei schlug sich das russische Team beachtlich und konnte den sechsten Platz belegen. Für die Mannschaft sprangen Alexandra Kustova, Mikhail Nazarov, Anna Shpyneva und Denis Kornilov, wob ei besonders Letzterer beeindruckte, der Weiten von 102,5 und 100 Metern erzielte.
Das deutsche Team überzeugte auf ganzer Linie und konnte mit Juliane Seyfarth, Karl Geiger, Agnes Reisch und Richard Freitag mit insgesamt 947,8 Punkten den Sieg nach Hause bringen. Auf dem zweiten Platz folgte Japan mit Nozomi Maruyama, Junshiro Kobayashi, Sara Takanashi und Keiichi Sato und insgesamt 932,3 Punkten. Platz drei holte sich das Team aus Slowenien in der Besetzung Nika Kriznar, Peter Prevc, Ursa Bogataj sowie Qualisieger Ziga Jelar, die 927,7 Punkte für sich verbuchten. Es ging also in einem spannenden Wettkampf sehr eng zu im Kampf um die Podestplätze.
Lara Malsiner Siebente in Hinterzarten - Sara Takanashi siegt
Sara Takanashi aus Japan gewinnt den Sommer Grand Prix der Damen in Hinterzarten vor Maren Lundby aus Norwegen sowie der Slowenin Nika Kriznar