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Grand Prix-Saison mit erstem Teamwettkampf offiziell eröffnet
Team Kasachstan - Foto: Sport Review.kz / Facebook
In Wisla startete nun endlich der Sommer Grand Prix der besten Skispringer mit einem Teamspringen zum Auftakt. Das polnische Team konnte nach den guten Trainingsleistungen erwartungsgemäß die vielen Zuschauer zufrieden stellen. Maciej Kot, Dawid Kubacki, Kamil Stoch und der sehr starke Piotr Zyla siegten mit insgesamt 1073,3 Punkten. Den weitesten Sprung des Tages hatte Piotr Zyla mit 136 Metern.
Mit über 70 Punkten Abstand zu Polen ging es jedoch auf den restlichen Podestplätzen ziemlich eng zu. Zweite wurde am Ende die Mannschaft des DSV mit Karl Geiger, Stephan Leyhe, Andreas Wellinger und Richard Freitag. Sie sammelten 1002,0 Punkte und waren damit nur 3,9 Punkte besser als das norwegische Team. Halvor Egner Granerud, Marius Lindvik, Johann Andre Forfang und Robert Johannson mußten sich mit Rang drei zufriedengeben. Daniel Andre Tande ist nach Krankheitspause noch nicht wieder mit von der Partie.
Guter Start für Alex Insam in den ersten Sommer Grand Prix in Wisla
Nun hat mit der Qualifikation in Wisla auch für die weltbesten Skispringer die Sommersaison wieder begonnen. Der FIS Grand Prix 2018 startet mit einem Team- und einem Einzelwettkampf in Adam Malyszs Heimatstadt in die neue Saison.
Insgesamt 62 Sportler bewarben sich um die 50 Plätze, die zur Teilnahme am Wettkampf berechtigen. Nicht am Start waren allerdings die Teams aus den USA/Kanada und Russland. Vor heimischem Publikum zeigte wieder einmal Kamil Stoch, wer der Beste ist. Mit der Tagesbestweite von 137 Metern und 138,9 Punkten gewann er die Qualifikation vor seinem Teamkollegen Piotr Zyla, der aus 131 Meter und 130,0 Punkte kam. Rang drei holte sich mit 126 Metern und 123,3 Punkten Karl Geiger vom DSV.
Wieder Sieg von Killian Peier vor Evgeniy Klimov in Kranj
Beim zweiten Continentalcup der Saison bestätigten und wiederholten die beiden Erstplatzierten ihre Leistungen und standen wieder ganz oben. Es siegte wieder der Schweizer Killian Peier, der auf 109,5 und 109 Meter kam mit 254,6 Punkten. Evgeniy Klimov aus Russland sprang im ersten Versuch ebenfalls auf 109,5 Meter und im zweiten auf 107 Meter. Das ergab 245,7 Punkte und damit Rang zwei. Dritter wurde diesmal Stefan Huber aus Österreich mit 235,5 Punkten für Sprünge auf 109 und 101 Meter.
Mit Andreas Schuler als 11. und Dimitry Vassiliev als 12. reihten sich je ein weiterer Sportler aus der Schweiz und aus Russland ziemlich weit vorne ein. Auch Mikhail Nazarov als 22. sowie der Finne Jarkko Määttä als 24. erreichten wieder den zweiten Durchgang. Das schafften diesmal auch Jonathan Learoyd aus Frankreich, der 27. wurde sowie der Kasache Sergey Tkachenko als 28.