Home
Neujahrsspringen: Wieder Vincent Descombes Sevoie bester Außenseiter
Beim mit großer Spannung erwarteten Neujahrsspringen erwies sich wieder einmal der Franzose Vincent Descombes Sevoie als bester Springer der Außenseiternationen. Bereits in der Qualifikation am Silvestertag konnte er glänzen und er setzte das auch im Wettkampf fort. Er sprang 124,5 und 122 Meter weit und belegte in der Endabrechnung damit den 19. Platz.
Die übrigen Außenseiter konnte ihre Duelle nicht gewinnen und hatten auch über die Liste der Lucky Loser keine Chance. Descombes Teamkollege Ronan Lamy Chappuis wurde 34., der Russe Evgeniy Klimov 43., Mackenzie Boyd-Clowes aus Kanada 44., der zweite Russe Denis Kornilov 45. und Vladimir Zografski aus Bulgarien 46.
Die Franzosen kommen in Garmisch-Partenkirchen ordentlich in Schwung
In Garmisch-Partenkirchen, der zweiten Station der Vierschanzentournee, fand heute die Qualifikation für das Neujahrsspringen statt. Dabei zeigten sich beide Franzosen von ihrer besten Seite. Vor allem Vincent Descombes Sevoie brachte seine Freude über den gelungenen Qualisprung vor den Fernsehkameras bestens zur Geltung. Seine Weite von 129,5 Metern brachte ihm einen guten 13. Platz in der Liste ein. Ein paar Startnummern vor ihm sprang bereits Ronan Lamy Chappuis bis auf 125 Meter und belegte damit Platz 22.
Vincent Descombes Sevoie bester Außenseiter zum Auftakt der Vierschanzentournee
Vor grandioser Kulisse von 25500 Zuschauern fand heute das Auftaktspringen zur traditionellen Vierschanzentournee in Oberstdorf statt. Der erste Durchgang wird dabei immer im KO-System, also im Duell Mann gegen Mann ausgetragen.
Vincent Descombes Sevoie aus Frankreich konnte sich dabei mit seinem Sprung über 117 Meter gegen Ville Larinto aus Finnland durchsetzen und sich im zweiten Durchgang auf 124,5 Meter steigern. So belegte er am Ende einen guten 17. Rang.
Die übrigen Springer der kleineren Nationen verloren alle ihre Duelle. Einzig Evgeniy Klimov aus Russland schaffte es, als letzter der fünf Lucky Loser in das Finale einzuziehen. Seine 117,5 und 113,5 Meter reichten am Ende zum 28. Platz und immerhin drei Weltcuppunkten.