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Finalrunde für Schweiz und Finnland zum Auftakt
Nun ist mit dem ersten Teamwettkampf die Saison 2019/2020 im Skispringen endlich richtig im Gang. Freuen durften sich heute neben den Österreichern, die überraschend den Sieg einfuhren, und den Platzierten Norwegern sowie den polnischen Hausherren auf die Teams aus der Schweiz und Finnland. Sie erreichten nämlich den zweiten Durchgang. Für das russische Team hatte sich diese Hoffnung gleich mit dem ersten Springer, nämlich Mikhail Nazarov, erledigt, der wegen seines Anzugs disqualifiziert wurde. Keine Chance hatte auch das Team aus Tschechien, das ebenfalls ausschied. Auch für das DSV-Team lief mit den fünften Rang nicht alles nach Wunsch.
Hier ein paar Fotos, für Details bitte die Ergebnisliste zu Rate ziehen.
Der Weltcupauftakt steht vor der Tür
Kamil Stoch, zu Hause in Wisla wieder einer der Favoriten
Die Wartezeit für alle Skisprungfans geht zu Ende, die neue Saison startet in einer Woche! Im polnischen Wisla, der Heimatstadt von Adam Malysz, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und es ist genügend Schnee produziert worden, um die Schanze ordentlich zu präparieren.
Das Programm sieht wie folgt aus: Am Freitag, dem 22. November, startet um 18 Uhr die Qualifikation. Am Sonnabend findet um 16 Uhr schon traditionell zum Auftakt ein Teamwettkampf statt und am Sonntag dann um 11.30 Uhr der erste Einzelwettbewerb der neuen Saison.
Grand Prix Finale - nichts für Außenseiter, erste Punkte für Dominik Peter
In Klingenthal wurde heute bei Regenwetter und nur in einem Durchgang nach mehreren Startverlegungen das Finale des Sommer Grand Prix ausgetragen. Für die Außenseiter gab es nichts zu holen. Dafür durfte sich der junge Schweizer Dominik Peter über seine ersten Punkte auf der höchsten Ebene freuen. Er wurde in diesem von Regen und schwierigen Windbedingungen geprägten Wettkampf heute 28. und wurde dafür mit drei Punkten belohnt. Bester Schweizer wurde allerdings Killian Peier auf dem 23. Rang. Für das russische Team gab es heute nichts zu holen. Der beste von ihnen war heute Roman Trofimov, der auf dem 31. Platz knapp die Punkte verpaßte.