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Französinnen auch im zweiten Grand Prix in Wisla gut mit dabei
Am Sonntag absolvierten die Damen ihren zweiten Wettkampf in Wisla. Wie bereits am Vortag dominierten die starken Springerinnen aus Slowenien, Japan und Österreich. Von den kleineren Skisprungnationen präsentierten sich wieder Julia Clair und Josephine Pagnier aus Frankreich gut, die die Plätze 14 und 18 belegten. Direkt dahinter platzierten sich Lara Malsiner aus Italien und Jenny Rautionaho als beste Finnin. Von den russischen Damen gelangten Irma Makhinia (22.) und Alexandra Kustova (24.) in den zweiten Durchgang. Dies gelang auch Daniela Haralambie aus Rumänien als 28. sowie Julia Kykkänen (29.), der zweiten Finnin. Für die kanadischen und US-amerikanischen Springerinnen reichte es nicht zum Einzug in das Finale.
Top Ten für Gregor Deschwanden und Mikhail Nazarov in Wisla
Der Auftakt in die neue Saison gelang den Springern der kleineren Nationen mit zwei Plätzen unter den besten 10 recht gut. Gregor Deschwanden aus der Schweiz wurde guter Neunter, hoffte aber noch weiter vorne zu landen. Mikhail Nazarov aus Russland, nach dem ersten Durchgang sogar 7., war mit seinem 10. Rang, mit dem er seine bisher beste Platzierung von einem Grand Prix in Hakuba 2019 einstellte, zufrieden. Antti Aalto aus Finnland belegte Platz 14 und auch Vladimir Zografski aus Bulgarien errang Punkte als 24. Den Einzug in den 2. Durchgang schafften auch Roman Trofimov und Danil Sadreev aus Russland, die die Plätze 26. und 29 belegten.
Julia Clair zum Saisonauftakt in Wisla im Mittelfeld
Die Damen haben erstmals gemeinsam mit den Herren den Saisonstart. Im ersten Grand Prix der Saison 2021/22 dominierten sie Sloweninnen mit den Japanerinnen. Bei den slowenischen Damen stand erstmals Ursa Bogataj mit zwei Sprüngen auf 126,5 Metern ganz oben auf dem Treppchen. Auf denPlätzen folgten Sara Takanashi und Nozomi Maruyama aus Japan.
Beste Vertreterin der kleineren Nationen wurde Julia Clair aus Frankreich, die den 15. Rang belegte. Jenny Rautionaho aus Finnland wurde gute 17. Beste Vertreterin des russischen Teams war Irma Makhinia auf Platz 19. Lara Malsiner als 21. vertrat die italienischen Farben. Abigail State war auf Platz 24 beste Kanadierin. Geburtstagskind Kristina Prokopieva aus Russland belegte den 25. Platz.